In einer zunehmend sich technisch wandelnden Welt verfügen Webbrowser über immer mehr Features. Nicht immer bedeutet dies, dass diese Features keinen erheblichen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre darstellen können. Besonders in Anbetracht einer immer mobiler werdenden Welt. So verfügt fast jede fünfte Person über ein Smartphone, über welchem die Aktivitäten des Nutzers zurück verfolgt werden können. Oder aber auch gegen den Willen des Nutzers als Wanze gegen Ihn selbst oder Andere zum Einsatz gebracht werden kann. Viele mobile Endgeräte verfügen heute bereits über GPS, Kamera und ein Mikrofon. So, dass sich diese im Handumdrehen und ein wenig Geschick dafür nutzen lassen.
Header Protection
X-Content-Type-Options
Einige Webbrowser verfügen über eine Funktionalität namens Content-/MIME-Sniffing. Eigentlich gut gemeint, kann diese Funktionalität aber auch von Angreifern missbraucht werden. Um dies zu verhindern, kann der HTTP-Security-Header X-Content-Type-Options eingesetzt werden.
X-Frame-Options
Mittels Verwendung des HTTP-Security-Headers X-Frame-Options können sogenannte Clickjacking-Angriffe verhindert werden. Hierfür wird dem Webbrowser mitgeteilt, inwieweit die aufgerufene Webseite in eine andere Webseite – z.B. via Frames – eingebettet werden kann.
X-XSS
Mit dem Einschleusen von JavaScript Code, auch Cross-Site Scripting (XSS) genannt, entstehen der Wirtschaft jährlich enorme Schäden und stellt somit eine enorme Gefahr dar. Wird der Website Schadcode eingeschleust können komplette Datensätze der Benutzerdaten und / oder sogar Phishing-Seiten untergemogelt werden. Du als Website-Betreiber kannst aber mit dem XSS-Protection Header eine Schutzmaßnahme gegen XSS-Angriffe aktivieren.